BR 18.4 (2 'C1' h4v) DRG | Spur Minitrix - Art.Nr. 11468

Zugpackung Luxuszug

Vorbild: Luxuszug "Rheingold" der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG), 1 Lokomotive BR 18.4 (ehemalige S 3/6), Bauart 2´C 1´ h4v, Baujahr ab 1908 für die Königlich Bayerische Staatsbahn, 1 Salonwagen 1. Klasse SA4ü-28 1 Salonwagen 1. Klasse mit Küche SA4ük-28 1 Salonwagen 2. Klasse SB4ü-28 1 Salonwagen 2. Klasse mit Küche SB4ük-28 1 Gepäckwagen SPw4ü-28.

c F K 2 W 1
Zugpackung Luxuszug
Zugpackung Luxuszug

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 11468
Spur / Bauart Minitrix /
Epoche II
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Neukonstruktion
  • Wagen mit Innenbeleuchtung
  • und funktionsfähigen
  • Tischlämpchen
  • Produktbeschreibung

    Modell: Epoche II,
    Lokomotive in neuer überzeugender Trix-Technik:
    • Lok und Tender aus Metalldruckguss
    • Hochleistungsmotor (Glockenankermotor) mit Schwungmasse
    • Motor und Getriebe im Kessel
    • Digitale Schnittstelle im Tender
    • Kurzkupplung zwischen Lokomotive und Tender
    3 Achsen angetrieben, 2 Haftreifen. Wagen mit Kinematik für Kurzkupplung, durch LED's beleuchtete Tischlämpchen.
    Gesamtlänge des Sets 860 mm

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  • Veröffentlichungen

    - Hauptkatalog 2002 / 2003 - Hauptkatalog 2003 / 2004
  • Großbetrieb

    Im Oktober 1927 beschloss die Europäische Fahrplan- und Wagenbeistellungskonferenz in Prag die Einrichtung einer Tagesschnellverbindung zwischen Amsterdam / Hoek van Holland und Basel - die Geburtsstunde des "Rheingold". Namensgeber war der sagenhafte Nibelungenschatz. Am 15. Mai 1928 wurde die Verbindung aufgenommen. Ein besonderes Merkmal des Zuges waren die äußerst auffälligen creme-violett lackierten "Wagen besonderer Bauart nach dem Pullman- System". Tatsächlich boten die Wagen einen Komfort, der auch in der Nachkriegszeit bis heute nicht mehr erreicht wurde. Je zwei Wagen mit und ohne Küche bildeten eine Einheit, der Reisende wurde an seinem Sitzplatz versorgt. Die Gestaltung der Innenräume ging auf die Entwürfe bedeutender Künstler und Architekten zurück und das Platzangebot war phänomenal. Auch technisch waren die insgesamt 26 Fahrzeuge und 3 Packwagen das Modernste, was die Eisenbahn zu bieten hatte. Bis zu seiner Einstellung im Herbst 1939 war der "Rheingold" das Flaggschiff der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Zwar überstanden die meisten Wagen die Kriegsjahre nahezu unversehrt, sie wurden aber in der Folgezeit anderweitig eingesetzt. Auch die Neuauflage der Deutschen Bundesbahn 1951 erreichte nie mehr den Luxus und die Eleganz der 30er- Jahre. So bleibt der Mythos bis heute erhalten.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren