BR 57.10-35 DB | Spur Minitrix - Art.Nr. 12242

Güterzug-Schlepptenderlokomotive.

Vorbild: BR 57.10-35 der Deutschen Bundesbahn, Bauart E h2. Baujahr ab 1910 für die KPEV. Einsatz: schwere Güterzüge.

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Güterzug-Schlepptenderlokomotive.
Güterzug-Schlepptenderlokomotive.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 12242
Spur / Bauart Minitrix /
Epoche III
Art Dampflokomotiven
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Neukonstruktion.
  • Lokomotive und Tender aus Metalldruckguss.
  • Glockenankermotor mit Schwungmasse.
  • Motor und Getriebe im Kessel.
  • Digitale Schnittstelle im Tender.
  • Kurzkupplung zwischen Lokomotive und Tender.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Epoche III.
    In neuer überzeugender Trix Technik:
    • Lokomotive und Tender aus Metalldruckguss.
    • Glockenankermotor mit Schwungmasse.
    • Motor und Getriebe im Kessel.
    • Digitale Schnittstelle im Tender.
    • Kurzkupplung zwischen Lokomotive und Tender.

    Fein detailliertes Modell, 5 Achsen angetrieben, 4 Haftreifen.
    LüP 119 mm.

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  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten 2005 - Hauptkatalog 2006
  • Großbetrieb

    Die guten Erfahrungen mit den fünffach gekuppelten Güterzug-Tenderlokomotiven der preußischen Gattung T16.1 (spätere Baureihe 94.5-17) bewogen die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, auch eine Schlepptender-Dampflok mit dieser Achsfolge in Auftrag zu geben. Die Firma Henschel in Kassel entwickelte eine entsprechende Lokomotive, die unter der Bezeichnung G10 bei der preußischen Eisenbahn eingereiht wurde. Früheren Vereinheitlichungsgedanken folgend wählte man einen Kessel der Bauart Garbe, der sich bereits bei der Gattung P8 (spätere BR 38.10-40) bestens bewährt hatte. Mit diesem Kessel erreichte die G10 eine Höchstgeschwindigkeit von 60 Km/h bei einer indizierten Leistung von 1100 PS. Die ersten Lokomotiven wurde 1910 an die preußische Staatsbahn abgeliefert. Bis 1925 entstanden insgesamt 2589 Maschinen der G10, die unter der Bezeichnung BR 57.10-35 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) übernommen wurden. Bei Reparaturen wurden dabei einige Lokomotiven mit den ähnlichen Kesseln der BR 38 ausgerüstet, die sich jedoch durch eine andere Anzahl an Dampf- und Sanddomen unterschieden. Nach 1945 war der Bestand an Lokomotiven der BR 57.10-35 stark dezimiert. 1950 zählte man bei der DB nur noch 391 Maschinen, bei der DR (Ost) zählte man am 1.7.1950 noch ca. 125 Maschinen, die alle im Bezirk der Reichsbahndirektion Schwerin zusammengezogen waren.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren