Vorbild: BR 18.5, Bauart 2´C 1´h4v der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG). Baujahr ab 1923. Einsatz: Schwere Schnellzüge.
Art.Nr. | 12365 |
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Spur / Bauart | Minitrix / |
Epoche | II |
Art | Dampflokomotiven |
Modell: Lokomotive und Tender aus Metalldruckguss. Hochleistungsmotor mit Glockenanker und Schwungmasse. Motor und Getriebe im Kessel eingebaut. 3 Achsen angetrieben, Haftreifen. Digital-Decoder für DCC, Selectrix und konventionellen Betrieb im Tender eingebaut, ebenso die Geräuschelektronik mit Lautsprecher. Spitzensignal mit der Fahrtrichtung digital schaltbar. Kurzkupplung zwischen Lokomotive und Tender.
Länge über Puffer 134 mm.
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Die Lokomotiven der Baureihe S 3/6 waren eine äußerst gelungene Konstruktion, die sich nicht nur in Bayern sehr gut bewährte. Daher gab die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft in den Jahren 1923 bis 1930 weitere Maschinen dieser Baureihe bei Maffei und Henschel in Auftrag. Auffällig waren die nicht mehr stromlinienförmig, sondern gerade gestalteten Führerhäuser, die zusammen mit dem nun länger wirkenden Kessel der Maschine ein völlig anderes optisches Erscheinungsbild verliehen. Durch verschiedene Modifikationen konnte die Leistung geringfügig angehoben werden. Damit waren die Lokomotiven der nun als BR 18.5 bezeichneten Serie ideale Zugmaschinen für den hochwertigen Fernverkehr. Besonders der "Rheingold" war meistens mit einer Lokomotive der BR 18.5 bespannt.
DCC | SX2 | SX | MFX | |
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Spitzensignal | ||||
Dampflok-Fahrgeräusch | ||||
Lokpfiff | ||||
Luftpumpe | ||||
Rangierpfiff |