BR 5810-21 DRG | Spur Minitrix - Art.Nr. 12716

Güterzug-Schlepptenderlokomotive

Vorbild: BR 5810-21 der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft, Bauart 1´E h3, Baujahr ab 1919, für die Preußische Staatseisenbahn Verwaltung. Einsatz: schwere Güterzüge

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Güterzug-Schlepptenderlokomotive
Güterzug-Schlepptenderlokomotive

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 12716
Spur / Bauart Minitrix /
Epoche II
Art Dampflokomotiven
werksseitig ausverkauft
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  • Produktbeschreibung

    Modell: Epoche II,
    in neuer, überzeugender Trix-Technik:
    • Lok und Tender aus Metalldruckguss
    • Hochleistungsmotor
    (Glockenankermotor) mit Schwungmasse
    • Motor und Getriebe im Kessel
    • Digitale Schnittstelle im Tender
    • Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
    5 Achsen über Kuppelstangen angetrieben, 2 Haftreifen.
    LüP 116 mm

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  • Veröffentlichungen

    - Hauptkatalog 2002 / 2003 - Hauptkatalog 2003 / 2004
  • Großbetrieb

    1925 wurde die Gattung G 12 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft in BR 58 umgezeichnet, wobei die preußischen G 12 die Baureihenbezeichnung 5810-21 erhielten. Bis 1915 betrieben alle Länderbahnverwaltungen eigenständige Lokomotiventwicklungen, die auf die individuellen landschaftlichen Gegebenheiten und Anforderungen zugeschnitten waren. Während des ersten Weltkrieges erwies sich diese Typenvielfalt der Heeres-Lokomotiven in den besetzten Gebieten als besonderes Problem. Nicht nur konstanter Ersatzteilmangel, sondern auch die Tatsache, dass sowohl Lokomotivführer wie auch Werkstattpersonal nicht mit den Maschinen vertraut waren, führte 1915 zu dem Entschluss, eine einheitliche Lokomotive entwickeln zu lassen, die von allen deutschen Staatsbahnen, außer Bayern, beschafft werden sollte. Ein umfangreiches Leistungsprogramm wurde gefordert. So sollte die Lok für die Dauer des Krieges im Heeresbahndienst stehen und gleichwohl für militärische Güterzüge als auch für Personenzüge zum Einsatz kommen. Ursprünglich als 1 D-Nassdampflokomotive geplant, änderte man das Vorhaben in eine 1 E-Heißdampflokomotive, um so einen Lokomotivetyp zu schaffen, der auch in Friedenszeiten allen Anforderungen gerecht werden würde. Die Firma Henschel wurde mit den Konstruktionsarbeiten beauftragt, die Anfang 1917 abgeschlossen waren. Bereits im Juli des gleichen Jahres konnte Henschel die ersten 50 Lokomotiven der Gattung G 12 ausliefern. In den folgenden Jahren gab es nur geringfügige Änderungen. So verzichtete man beispielsweise ab 1919 auf die gemeinsame Verkleidung von Dampfdom und Sandkästen.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren