CC6500 SNCF | Spur Minitrix - Art.Nr. 16611

Elektrolokomotive Serie CC6500

Vorbild: Serie CC6500 der Französischen Staatsbahnen (SNCF). Achsfolge Co'Co', Baujahr ab 1970. Einsatz: schnelle Reisezüge, z.B. den "CAPITOLE".

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Elektrolokomotive Serie CC6500
Elektrolokomotive Serie CC6500
Elektrolokomotive Serie CC6500
Elektrolokomotive Serie CC6500

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 16611
Spur / Bauart Minitrix /
Epoche IV
Art Elektrolokomotiven
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Zugschild "CAPITOLE".
  • Produktbeschreibung

    Modell: Formvariante mit angravierten Zugschild an der Front der Lokomotive. Zugname "CAPITOLE". Mit eingebautem Digitaldecoder, Motor mit Schwungmasse,
    4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Länge über Puffer 125 mm.

    Zu dieser Lokomotive passende Wagen-Sets, sind unter der Artikelnummer 15691 und 15692 erhältlich.

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    Einmalige Serie.

  • Veröffentlichungen

    - Sommer-Neuheiten 2016 - Hauptkatalog 2016/2017 - Hauptkatalog 2017/2018
  • Großbetrieb

    T16611 + T15691 + T15692 – Ellok-Serie CC 6500 und Wagenset „TEE CAPITOLE” Als Universallok für ihr Gleichstromnetz beschaffte die SNCF die Baureihe CC 6500 zwischen 1969 bis 1975 in drei Lieferserien (CC 6501-38, 6539-59 und 6560-74), die sich in der Ausführung des seitlichen Lüfterbands deutlich voneinander unterschieden. Vier weitere Exemplare entstanden in Zweisystemausführung als BB 21001 und 21002 (1969) sowie BB 21003 und 21004 (1974), welche allerdings 1995/96 in die Gleichstromloks CC 6575-6578 zurückgebaut wurden. Alle Loks wiesen das für jene Jahre typische SNCF-Äußere auf, welches von dem Designer Paul Arzens als künstlerischem Berater der SNCF entworfen worden war. Ihm schwebte beim Entwurf der Frontpartien die Silhouette eines rennenden Kurzstreckenläufers mit vorgebeugtem Körper und angewinkelten Beinen vor. Damit war die sogenannte „nez cassé“ (= gebrochene Nase) geboren – eine in der Seitenansicht zickzackartig verlaufende Stirnfront. Entsprechend den damaligen Gepflogenheiten der SNCF waren die CC 6500 als „monomoteur“-Maschinen konzipiert. Jedes der beiden dreiachsigen Drehgestelle besaß nur einen einzelnen eigenventilierten Gleichstromfahrmotor des Typs TTB 665 A1, welcher über Getriebe und Gelenkantriebe auf alle Radsätze wirkte. Der Lokkasten ruhte auf vier Gummifederelementen bestehend aus mehreren Gummischichten mit Stahlzwischenlagen. Das Getriebe wies zwei Einstellungen auf: „V“ für Vitesse (HG = max. 220 km/h) sowie „M“ (= Marchandies) für Güterzüge (HG = 100 km/h) mit deutlich erhöhter Zugkraft. Zu Beginn ihrer prestigeträchtigen Karriere zogen die CC 6500 die bedeutendsten Züge Frankreichs wie u.a. die TEE-Züge „Capitole“, „Le Mistral“ oder „l´Aquitaine“. Der „Capitole“ war am 27. September 1970 zum Binnen-TEE mit neuen 1.-Klasse-Wagen des Typs Grand Confort (Abteilwagen, Großraumwagen, Speisewagen, Barwagen und Halbgepäckwagen mit Generator) aufgewertet worden. Loks und Wagen erglänzten in einem metallgrauen Anstrich mit rotem Fensterband sowie orangen Begleitstreifen und die CC 6500 trugen an ihren Fronten eine gravierte Tafel mit der Aufschrift „Capitole“. Aber auch vor schweren Güterzügen waren die Loks aufgrund ihrer hohen Zugkraft zu finden. Mit der Einführung des TGV-Verkehrs und der Inbetriebnahme neuerer Maschinen wanderten die CC 6500 in den Regionalverkehr ab und am 5. Juli 2007 wurden die letzten Exemplare aus dem Verkehr gezogen.

  • Digitale Funktionen

    DCC SX2 SX MFX
    Spitzensignal
    Direktsteuerung

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene