BR 602 DB (Inter-City) | Spur Trix H0 - Art.Nr. 22202

Gasturbinen-Triebzug.

Vorbild: Inter-City-Zug Baureihe 602 der Deutschen Bundesbahn (DB). Umbauausführung des TEE-Triebzuges VT 11.5 auf Gasturbinen-Antrieb. Umbaujahr 1971. 4-teiliger Zug aus 2 Triebköpfen, 1 Küchenwagen und 1 Abteilwagen. Einsatz: Inter-City-Verkehr.

q e [ 2 Z 5
Gasturbinen-Triebzug.
Gasturbinen-Triebzug.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 22202
Spur / Bauart Trix H0 /
Epoche IV
Art Triebwagen
werksseitig ausverkauft
Jetzt im Handel nachfragen
Jetzt über Händler beziehen. Dieser exklusive Artikel ist nicht über unseren Onlineshop sondern nur über den Fachhandel bestellbar. Bitte sprechen Sie dazu Ihren Händler direkt an. Händler finden
  • Produktbeschreibung

    Modell: Epoche IV, Fahrgestell und Aufbau bei Triebköpfen und Zwischenwagen aus Metalldruckguss. Digital-Decoder für DCC und Trix Systems, auch konventionell einsetzbar. Beide Triebköpfe mit 5-poligem Hochleistungsmotor und mit Geräuschgenerator. 4 Achsen angetrieben. Spitzensignal mit LED, digital schaltbar. Eingebaute Innenbeleuchtung, digital schaltbar. Durchgehende elektrische Verbindung und Spezial-Kurzkupplungen mit Kulissenführung zwischen den Fahrzeugen. Angesetzte Metall-Griffstangen.
    Gesamtlänge des Zuges 880 mm.

    Digital-Funktionen mit TRIX Systems und DCC: • Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter. • Innenbeleuchtung der Wagen. • Fahrgeräusch mit Gasturbine. • Signalhorn. • Pfeifsignal 1. • Direktsteuerung ohne Verzögerung. • Pfeifsignal 2. • Geräusch Pressluft Knall. • Geräusch Pressluft Zischen. • Geräusch Lüfter. • Geräusch Bremsen. • Geräusch Türen.

    Dieses Modell in Wechselstrom-Ausführung finden Sie im Märklin-Sortiment unter der Art.-Nr. 37606.

    Ersatzteile zu unseren Artikeln finden Sie hier in unserer Ersatzteilsuche.

  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten 2005 - Trix Exclusiv 01/2005 - Hauptkatalog 2006
  • Großbetrieb

    Der Erfolg des TEE- und InterCity-Verkehrs bringt die eleganten Dieseltriebzüge an die Grenze ihrer Kapazitäten. Um auch zehnteilige Einheiten bis 160 km/h schnell zu fahren, benötigen sie mehr Leistung. Stärkere Dieselmotoren wären zu groß und zu schwer, deshalb entscheidet sich die Bahn für den Turbinenantrieb. 1970/71 wird der erste Triebkopf der Baureihe 601 umgebaut. Anstelle des 1200-PS-Dieselmotors erhält er eine Turbine mit 2400 PS. Obwohl doppelt so stark, ist die Turbine kompakter, dafür hat sie einen erheblich größeren Luftdurchsatz. Riesige Zuluft-, Belüftungs- und Abgaskanäle füllen den runden Vorbau des Triebkopfes aus. Äußerlich zu erkennen ist der neue Antrieb an dem breiten Abgaskamin zwischen den Fenstern der Fahrzeugkanzel und an den zusätzlichen Lufthauben. Sie sorgen dafür, dass die Turbine in beiden Fahrtrichtungen, also auch beim nachlaufenden Triebkopf, genügend Luft ansaugen kann.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren