BR 141 | Spur Trix H0 - Art.Nr. 22268

Elektrolokomotive

Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive Baureihe E41 der Deutschen Bundesbahn (DB). Stahlblaue Grundfarbgebung. Ausführung mit 3 Einfachlampen, Schweiger-Lüftergitter mit waagerechten Lamellen und umlaufender Regenrinne. Betriebsnummer E41 012. Betriebszustand um 1958.

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Elektrolokomotive
Elektrolokomotive

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 22268
Spur / Bauart Trix H0 /
Epoche III
Art Elektrolokomotiven
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Mit Digital-Decoder und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
  • Stahlblaue Grundfarbgebung, wie die ersten 71 Loks der Serie.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Führerstandbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstands-Inneneinrichtung. Angesetzte Dachlaufstege. Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche und Kupplungsschläuche liegen bei.
    Länge über Puffer 18,0 cm.

    Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39415.

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    Einmalige Serie.

  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2015 - Hauptkatalog 2015/2016 - Hauptkatalog 2016/2017
  • Großbetrieb

    Ab 1956 bis 1971 wurden von der Deutschen Bundesbahn insgesamt 451 Loks der Baureihe E 41 beschafft. Sie sollten für mehrere Jahrzehnte nicht nur den Nahverkehr von den Alpen bis zur Küste prägen. Man kann die gelungene Konstruktion als eine Universallokomotive bezeichnen, da sie in ihrer langen Betriebszeit so ziemlich alles vorspannte, was im Zugverkehr möglich ist. Den harten S-Bahn-Verkehr quittierte sie aber bald, da sie auf Grund einer fehlenden elektrischen Bremse nicht dafür geeignet war. Ihre Stammaufgabe blieb der Nahverkehr, vornehmlich im Wendezugbetrieb mit Silberlingen. Aufgrund der geforderten geringeren Achslast, die sich auf zwei zweiachsige Drehgestelle verteilte, konnte die E 41 problemlos auf den elektrifizierten Nebenbahnen eingesetzt werden. Der ölgekühlte Transformator bekam ein Schaltwerk auf der Niederspannungsseite, was zu einer für die Baureihe E 41 charakteristischen Geräuschentwicklung führte. So kam die Lok bald zu ihren Kosenamen "Sektkorken" oder eben "Knallfrosch der Bundesbahn". Nicht wenige Bahnkunden vermuteten bei diesem Knall einen Schaden an der Lok und waren mehr oder weniger irritiert. Während ihrer gesamten Einsatzzeit trug die Baureihe E 41 (ab 1968 "141") Scherenstromabnehmer. Sonst veränderte sie ihr Äußeres durch Umbauten und war entweder mit drei oder fünf Lampen, mit oder ohne Regenrinne, mit abgerundeten oder eckigen Lüftern in den mit der Zeit wechselnden Farbschemata in Deutschland von den Alpen bis in den Norden unterwegs. Bis zu ihrem Einsatzende galt der Knallfrosch als eine bewährte und verlässliche Konstruktion.

  • Digitale Funktionen

    DCC SX2 SX MFX
    Spitzensignal
    Führerstandsbeleuchtung
    E-Lok-Fahrgeräusch
    Lokpfiff
    Führerstandsbeleuchtung
    Bremsenquietschen aus
    Spitzensignal Lokseite 2
    Glocke
    Spitzensignal Lokseite 1
    Direktsteuerung
    Sanden
    Lüfter
    Rangierpfiff
    Ankuppelgeräusch
    Bahnhofsansage

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene