Güterzug-Schlepptenderlokomotive
Vorbild: BR 5525-56 der Deutschen Bundesbahn, Bauart D h2, Baujahr ab 1913 als G81 für die KPEV Einsatz: Güterzüge
Die wichtigsten Daten
| Art.Nr. | 22532 |
|---|---|
| Spur / Bauart | Trix H0 / |
| Epoche | III |
| Art | Dampflokomotiven |
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Produktbeschreibung
Modell: Epoche III,
Fahrgestell und Aufbau aus Metalldruckguss, mit digitaler Schnittstelle, Glockenanker-
Hochleistungsmotor mit Schwungmasse im Kessel, 4 Achsen über Kuppelstangen
angetrieben, 4 Haftreifen, Kurzkupplung zwischen Lok und Tender, Kupplungsaufnahme
nach NEM und Kinematik für Kurzkupplung. Eingerichtet für Seuthe-Rauchsatz. LüP 210 mmDieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin-Sortiment unter der Art.-Nr. 34550.
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Veröffentlichungen
- Hauptkatalog 2002 / 2003 - Hauptkatalog 2003 / 2004
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Großbetrieb
Die BR 5525-56 wurde als preußische Güterzug- Dampflokomotive der Gattung G 81 erstmals im Jahre 1913 ausgeliefert und war eine Weiterentwicklung der G 8. Insgesamt 4.948 Loks sind an die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) und an die Deutsche Reichsbahn- Gesellschaft (DRG) geliefert worden. 10 Loks erhielt die Mecklenburgische Friedrich- Franz-Eisenbahn (MFFE) und 137 Exemplare gingen an die Reichseisenbahnen Elsaß- Lothringen. Weitere Maschinen wurden exportiert, unter anderem nach Polen, Litauen, Rumänien und überdies auch an die Bagdadbahn. Die BR 5525-56 war so erfolgreich wie kaum eine andere Lokomotive zuvor. Auch in den 30er-Jahren war sie aus dem Güterzugverkehr nicht wegzudenken und selbst nach 1945 befanden sich in beiden Teilen Deutschlands noch über 1.000 Maschinen dieser Baureihe im Einsatz. Die Lokomotive mit der außergewöhnlichen Betriebsnummer 55 5555 wurde als preußische „Magdeburg 5242“ von Orenstein & Koppel gebaut und war bis 1961 bei der DB im Einsatz.
