BR E 19, DB | Spur Trix H0 - Art.Nr. 22645

Elektrolokomotive.

Vorbild: Elektrolokomotive der Baureihe E 19 der Deutschen Bundesbahn (DB). In blauer Farbgebung mit Altbau-Lampen. Zustand um 1966. Betriebsnummer: E 19 01. Einsatz: Schnell- und Eilzugverkehr.

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Elektrolokomotive.
Elektrolokomotive.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 22645
Spur / Bauart Trix H0 /
Epoche III
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Highlights

  • 5-poliger schräg genuteter Motor mit Schwungmasse für seidenweiche Fahreigenschaften.
  • Hochdetailliertes Kunststoffgehäuse.
  • Pufferbohle für Vitrineneinsatz komplett zurüstbar.
  • Spitzenbeleuchtung mit warmweißen LEDs, mit Fahrtrichtung wechselnd, digital zum Zug hin abschaltbar für vorbildgerechten Betrieb.
  • 21-polige Digital-Schnittstelle.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Epoche III. Fahrgestell aus Metalldruckguss. 21-polige Digital-Schnittstelle. 5-poliger schräg genuteter Motor mit Schwungmasse zentral eingebaut. Antrieb auf 2 Achsen. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden, konventionell in Betrieb. Detaillierte Dachausrüstung. Führerstände mit Inneneinrichtung und Lokführerfigur. Kupplungsaufnahmen nach NEM. Pufferbohlendetails im Beutel beiliegend um den Frontbereich wahlweise für den Vitrineneinsatz vollständig vorbildgerecht oder für den Fahrbetrieb zurüsten zu können.
    Länge über Puffer 194,5 mm.

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  • Veröffentlichungen

    - Herbst-Neuheiten 2010 - Hauptkatalog 2010/2011
  • Großbetrieb

    BR E 19 - die schnelle, starke Blaue! Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft favorisierte mehr und mehr auch die elektrische Traktion für den schnellen Personenverkehr. 1937 wurden bei AEG und Siemens/Henschel je 2 Lokomotiven der Baureihe E 19 bestellt. Sie sollten die geplante elektrische Verbindung Berlin – München über Halle bedienen. Die Höchstgeschwindigkeit sollte bei 180 km/h liegen und auf den Rampen der Frankenwaldbahn immerhin noch 60 km/h mit einem voll ausgelasteten Schnellzug. Beide Firmen entwickelten die Loks auf Basis der bewährten E 18. Die von AEG hergestellte Lok E 19 01 wurde 1938 präsentiert und nach erfolgreichen Versuchsfahrten kam sie in den Plandienst. Alle vier Lokomotiven hatten den eleganten roten Anstrich, der Schnellfahrloks kennzeichnete, und an den Fronten war demonstrativ das damalige Emblem der Deutschen Reichsbahn angebracht. Die geplanten Versuchsfahrten mit 225 km/h fanden nicht statt und der Ausbruch des 2. Weltkrieges verhinderte eine weitere Anschaffung der E 19. Nach 1945 verblieben die starken, schnellen Loks im Westen und die Deutsche Bundesbahn stationierte sie in Nürnberg, von wo sie als Schnellzugloks nach Regensburg und im Interzonendienst nach Probstzella gelangten. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 140 km/h reduziert, die Schürzen wurden entfernt und der Anstrich änderte sich bei manchen Loks auf das damalige Bundesbahn-Grün und bei den anderen auf das Bundesbahn-Blau. Bis zur Indienststellung der Baureihe 103 war die 119 die stärkste elektrische Schnellzuglokomotive der Deutschen Bundesbahn.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren