BR E 10.12 DB | Spur Trix H0 - Art.Nr. 22031

Elektrolokomotive zum "Rheingold".

Vorbild: Baureihe E 10.12 der Deutschen Bundesbahn (DB). Schnellfahrlokomotive mit aerodynamischer Front, Hochleistungs-Drehgestellen und Frontschürze. Lieferzustand ab 1962.

Elektrolokomotive zum "Rheingold".
Art.Nr. 22031
Spur Trix H0
Epoche III
Art Elektrolokomotiven
werksseitig ausverkauft

Highlights

  • Die Rheingold-Lokomotive.
  • Metallausführung.
  • Hochleistungsantrieb C-Sinus in kompakter Bauform.
  • DCC-/Sx-Decoder mit automatischer Systemerkennung.
  • TEE-Sound: Lokpfiff und Bahnhofsansage.

Produktbeschreibung

Modell: Epoche III. Fahrgestell und Aufbau aus Metall-Druckguss. Digital-Decoder für DCC, Selectrix, Trix Systems und konventionellen Betrieb. Hochleistungsantrieb C-Sinus in kompakter Bauform zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben, 2 Haftreifen. Spitzensignal und Schlusslichter mit wartungsfreien Leuchtdioden konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Bahnhofsdurchsage und Lokpfiff mit DCC oder Trix Systems schaltbar. Eingesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstand mit Inneneinrichtung. Angesetzte Dachlaufstege. Kupplungsaufnahme nach NEM und Kinematik für Kurzkupplung. LüP 189 mm.

Einmalige Serie zum Jubiläum "50 Jahre TEE".

Veröffentlichungen

Die Rheingold-Wagen zur Schnellfahrlok E 10.12 sind die Modelle 23410, 23411, 23412 und 23413. Für Mittelleiter-Betrieb fertigt Märklin die Rheingold-Lokomotive als Modell 39121.

Veröffentlichungen

- Hauptkatalog 2007/2008 - Neuheiten 2007

Großbetrieb

Von Schürzen und Bügelfalten... Mit der Neubau-Schnellzuglokomotive E 10 war die DB gerüstet für die zügige Bedienung des eigenen Schnellzug-Netzes nach der Ablösung der Dampflokomotiven. Für den Schnellverkehr auf dem internationalen TEE-Netz waren jedoch höhere Geschwindigkeiten gefordert als bisher üblich. Krauss-Maffei, Henschel und Siemens entwickelten 1962 eine Hochleistungslokomotive, die ein längeres Getriebe, neue Drehgestelle und eine moderne Aerodynamik erhielt. Die stirnseitige "Bügelfalte", die verkleideten Puffer, die Schürzen unter den Pufferbohlen und das seitliche Lüfterband optimierten die Form für 160 km/h - und sahen gut aus. Kurzfristig wurde daher dieses gelungene Design auch für die 150 noch anstehenden Serienloks übernommen, die dann als Baureihe E 10.3 geführt wurden. Die 31 Hochleistungslokomotiven haben sich vor den Paradezügen der DB bewährt: "Rheingold", "Rheinpfeil", "Rheinblitz", "Helvetia" und andere. Elektrik und Mechanik der E 10.12 waren die technischen Voraussetzungen für die nächste Generation der Schnellfahrloks: die E 03.

Merkmale

! Geräuschelektronik
P Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd.
Z Fahrgestell und Aufbau der Lok aus Metall
X Stromversorgung auf Oberleitungsbetrieb umschaltbar

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren
DCC SX2 SX MFX
Spitzensignal
Umgebungsgeräusch
Signalhorn
Direktsteuerung