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Eine erste Serie von 60 Einheiten der einmotorigen VT 95 rollte ab 1952 aus den Werkshallen. Die Frontpartie war nun korbbogenförmig gewölbt ausgestaltet und mit gewölbten Oberlichtern ausgestattet. Bei späteren Serien wurde auf die Oberlichter verzichtet. Bei den zugehörigen Beiwagen der Reihe VB 140 (erst ab Ende 1953 als VB 142 bezeichnet) hatte man den kurzen Radsatzstand von 4.500 mm beibehalten, die Form aber entsprechend den Triebwagen angepasst. Stoßfederbügel dienten dem elastischen Abfangen zarter Berührungen durch normale Puffer.
Das Modell enthält einen mfx Decoder mit umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Motorwagen. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung im Motorwagen und Beiwagen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter am Motorwagen konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzenlicht am Führerstand 2 und 1 des Motorwagens jeweils separat digital abschaltbar. Am Beiwagen leuchten zwei rote Schlusslichter je nach Position des Motorwagens. Spitzenlicht, Schlusslicht und Innenbeleuchtung mit wartungsfreien warmweissen und roten Leuchtdioden (LED), digital gemeinsam schaltbar. Zwischen den Fahrzeug-Einheiten stromführende Kupplungsdeichsel mit Kulissenführung. Eine zusätzliche stromlose Kuppelstange liegt für den Einsatz in einer Mehrfachtraktion bei. Bei einer maximal 4-teiligen Einheit (2 Doppel-Einheiten) kann über einen Schalter jeweils das rote Schlusslicht am Beiwagen abgeschaltet werden. Wagen-Führerstände und Inneneinrichtung im Motorwagen und Beiwagen erlauben einen freien Durchblick. Ansteckbare Bremsschläuche liegen separat bei. Länge der zweiteiligen Garnitur 28,2 cm

Schienenbus VT 95.9 + Beiwagen VB 140, Art-Nr. 22995

VT 95.9

Vorbild: Schienenbus Triebwagen Baureihe VT 95.9 mit Beiwagen VB 140 der Deutschen Bundesbahn (DB). Erste Bauserie, in purpurroter Ursprungsfarbgebung, mit Oberlicht-Fenster über dem Führerstand. Auslieferungs- bzw. Betriebszustand um 1952/53.

Highlights:

  • Komplette Neuentwicklung.
  • Mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
  • Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung.
  • Spitzensignal am Motorwagen je Seite separat digital abschaltbar.
  • Rote Schlusslichter leuchten am Beiwagen je nach Position des Motorwagens.
  • Beleuchtung mit warmweißen und roten Leuchtdioden (LED).
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