BR 42.90 DB | Gauge Minitrix - Article No. 12406

Güterzug-Schlepptenderlokomotive

BR 42.90 "Franco-Crosti" der Deutschen Bundesbahn, Lok mit Franco-Crosti Kessel, Wannentender und Wagner-Windleitblechen, Bauart 1´E h2, Baujahr 1950. Einsatz: Güterzüge

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Güterzug-Schlepptenderlokomotive
Güterzug-Schlepptenderlokomotive

Most Important Facts

Article No. 12406
Gauge / Design type Minitrix /
Era III
Kind Dampflokomotiven
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Highlights

  • Neukonstruktion
  • Kessel, Fahrgestell und Tender
  • aus Metalldruckguss
  • Glockenankermotor im Kessel
  • Digitalschnittstelle
  • Product description

    Modell: Epoche III,
    • Lok und Tender aus Metalldruckguss
    • Glockenankermotor im Führerhaus
    • Motor und Getriebe im Kessel
    • Digitale Schnittstelle im Tender
    • Kinematik für Kurzkupplung
    am Tenderende
    Darstellung zahlreicher Details, 5 Achsen
    angetrieben, 4 Haftreifen.
    LüP 148 mm

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    Dieses Modell wird nur 2002 in einer einmaligen Serie für Trix Profi-Club Mitglieder gefertigt.

  • Publications

    - Hauptkatalog 2002 / 2003
  • Prototype information

    Konstruktionsprinzip von Ing. Franco und Prof. Crosti. Bei einem "Franco-Crosti" Kessel handelt es sich um einen herkömmlichen Lok-Kessel mit nachgeschaltetem zweiten Kessel. Dieser erwärmt das Speisewasser mit Hilfe der vorbeiströmenden Rauchgase. Der zweite Kessel wird daher Abgasvorwärmer genannt. Die italienischen Konstrukteure Franco und Crosti bauten bereits in den dreißiger Jahren die ersten Versuchsmaschinen mit dieser Technik. Die Kohleersparnis durch den verbesserten Wirkungsgrad betrug in etwa 20%. Aus diesem Grund griff die Deutsche Bundesbahn Anfang der fünfziger Jahre die Idee wieder auf und ließ bei Henschel zwei Lokomotiven bauen. Obwohl aus Teilen der Baureihe 52 entstanden, wurden die beiden "Franco-Crosti"- Lokomotiven als 429000 und 429001 eingereiht. Bei diesen Maschinen liegt der Abgasvorwärmer unter dem Langkessel. Beiderseits des Kessels ragen die flachen Betriebsschornsteine heraus, was ein recht markantes Erscheinungsbild ergibt. Der normale Schornstein dient während des Betriebes nicht mehr zum Ableiten der Rauchgase, sondern wird dazu nur noch beim Anheizen benötigt. Trotz des gesteigerten Wirkungsgrades ergaben sich relativ hohe Betriebskosten, da die Vorwärmerkessel sehr korrosionsanfällig waren. Die beide Maschinen wurden 1959 bzw. 1960 ausgemustert.

Warning

ATTENTION: not for children under 3 years