Elektrolokomotive
Vorbild: Serie Ce 6/8III der Schweizerischen Bundesbahnen, Achsfolge (1’C) (C1’), Baujahr ab 1926. Weltberühmte Elektrolokomotive, Spitznahme „Krokodil“ Einsatz: schwere Güterzüge
Most Important Facts
| Article No. | 22578 |
|---|---|
| Gauge / Design type | Trix H0 / |
| Era | II |
| Kind | Elektrolokomotiven |
Check with your local dealer Find Dealer
Highlights
- Aufbau und Fahrgestell
- aus Metalldruckguss
- Digitalschnittstelle
- Lichtwechsel nach
- Schweizer Vorbild
-
Product description
Modell: Epoche II,
Fahrgestell und Aufbau aus Metalldruckguss, mit digitaler Schnittstelle, 5-poliger Motor,
3 Achsen angetrieben, 2 Haftreifen, Lichtwechsel nach Schweizer Vorbild, Kupplungsaufnahme nach NEM.
LüP 230 mmSpare parts for our articles can be found here in our spare parts search.
-
Publications
- Neuheiten 2003 - Hauptkatalog 2003 / 2004
-
Prototype information
Für den Güterzugdienst auf der Gotthardstrecke benötigte man eine schwere, besonders leistungsfähige Maschine, die den großen Steigungen der kurvenreichen Strecke in jeder Hinsicht gewachsen war. Mit den Baureihen Be 6/8III und Ce 6/8III wurden Lokomotiven entwickelt, die wegen ihres markanten Aussehens unter dem Spitznamen „Krokodil“ in die Eisenbahngeschichte eingingen. Die ausgeprägte Gelenkigkeit dieser Maschinen schaffte endlich die Voraussetzung für eine problemlose Abwicklung des Gütertransports am Gotthard. Da die Lokomotiven fortwährend Neuerungen erfuhren, existieren zahlreiche Versionen, die, ganz gleich ob in Grün- oder Braunlackierung, als „Krokodil“ aber unverkennbar, eine besondere Faszination ausüben.
